Thomas von der Osten-Sacken in einer Antwort auf Alan Posener, der Islamophobie für rassistisch hält:
"Wie steht es nun mit namhaften Predigern, Politikern und Warlords, die ihr Tun und Denken aus dem Koran ableiten und angeblich im Sinne Allahs handeln? Von Ayatollah Khomenei bis zu Usama bin Laden auf der einen, Teilen der ach so moderaten AKP-Regierung auf der anderen - und unzähligen Mullahs dazwischen - erklären sie alle laut und deutlich, ihr langfristiges Ziel sei die Islamisierung Europas. Wer dies dokumentiert und analysiert, handelt nicht wahnhaft, sondern empirisch.
Rassistisch dagegen argumentiert, wer nun allen Menschen, die im weitesten Sinne Muslime sind (also ihren Glauben irgendwie leben und nicht nur als Kinder muslimischer Eltern geboren worden sind), deshalb unterstellte, sich zur Eroberung Europas unter der Fahne des Propheten verschworen zu haben."
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Samstag, 18. Dezember 2010
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