Freitag, 11. März 2011

Wer mir das Leben in diesem Land verleidet...

... sind die Ewigbeleidigten, die hinter jedem, der nicht ihrer Meinung ist, den deutschen Barbaren entdecken, den ewigen Faschisten, den dumpfbackigen Stammtischbürger. Weshalb sie gerne mit Auswandern drohen, weil man ihnen das Leben in diesem Lande ja verleide - mit „Hetze“ und „Säbelrasseln“, mit „Ressentiment“ und „demagogischem Zirkus“.
Und wer ist es, der da „poltert“ und „hochgeht“ und „die Beleidigte spielt“ und lieben Menschen wie Ilja Trojanow das Leben hierzulande so schwer macht? Thilo Sarrazin, Henryk Broder und Necla Kelek. Das ist schon eine verdammt kritische Masse. Wutbürger, gefährlichster Art! Was Trojanow ihnen vorwirft? Dass sie kein Geld für Migrantenkinder lockermachen wollen, damit die Deutsch lernen. Und, ja, vor allem: dass jemand wie Hirsi Ali „regelmäßig Beispiele verabsolutiere“.
Nun zielt aber niemand der Genannten mit ihrer Kritik am Islam auf „alle Muslime“, was übrigens fälschlich auch der angebliche Aufklärer Patrick Bahners behauptet. Wieso also fühlen sich auch bestens assimilierte Migranten von „markanten Sprüchen“ wie „Multikulti ist tot“ angegriffen, wie Trojanow behauptet? Dieser Satz richtet sich schließlich lediglich gegen das Eiapopeia der 70er Jahre von der konfliktlos funktionierenden „bunten Republik“. Integration gelingt selten konfliktlos, selbst die Integration der (deutschen!) Flüchtlinge und Vertriebenen nach 1945 im Westen Deutschlands verlief nicht ohne Reibung.
Wer also fühlt sich von was und wieso angegriffen? Dass eine Kritik am Islam gleich alle Muslime beleidige, unterstellt, alle Muslime müssten etwas gegen Islamkritik haben. Wieso? Es sind ja auch keineswegs alle Katholiken gegen Papstwitze und auch Protestanten sind nicht empfindlich, was Kritik an ihrer Kirche betrifft, ganz im Gegenteil.
Eine Erklärung findet man auch bei Trojanow vergebens. Immerhin bemüht er sich um Verständnis für die Menschen hierzulande: sie, sämtlich schlichten Gemüts, hätten wohl Angst vor dem „urbanen Kosmopolitismus“. Eine These, die zwar durch ihr ehrwürdiges Alter geadelt sein mag, aber nicht durch Evidenzen.
In Deutschland ist man „Fremde“ gewöhnt. Und mit der Vielzahl hier lebender Menschen aus anderen Kulturen gibt es keine nennenswwerten Konflikte, wie sattsam bekannt ist. Vielleicht liegt das daran, dass die meisten von ihnen keinen Wert darauf zu legen scheinen, dass ein Staatsoberhaupt aus ihren Herkunftsländern anreist, um sie von allzu heftiger Assimilation abzubringen?
Ach, Ilja Trojanow will ja auch gar nichts erklären. Er möchte gerne das tun, was „Hetzern“ eigen zu sein scheint, er will Einzelfälle verabsolutieren. Seine laufen sämtlich darauf hinaus, dass Deutschland mehrheitlich von Menschen bewohnt sei, die „hinter verschlossenen Türen und in vollen Bierzelten ihre Engstirnigkeit kultivieren“. Aber hallo! Da ist es ja wieder, das schöne alte Klischee von den stiernackigen Deutschen mit ihren Stammtischparolen, rassistische Dumpfbürger und Spießer allesamt, die auch einen hochgefeierten Schriftsteller wie Trojanow beleidigen, der (wie „jeder von uns“) schon mal mit „Plumpheiten“ wie „Wann kehren Sie wieder nach Hause zurück?“ behelligt worden ist.
Nun, ich finde dieses Beispiel von Plumpheit bedauerlich, gewiss - und wahrscheinlich bin ich zu empfindlich, wenn ich es weit schlimmer finde, als Deutsche von nicht ganz so assimilierten Migranten mit „Schlampe“ oder „Faschistin“ beschimpft zu werden. Aber die verallgemeinernden Invektiven, die Trojanow keineswegs nur den genannten „Islamkritikern“ zuteilwerden lässt, sondern vorsichtshalber gleich allen Deutschen; wenn man auf den Sack schlägt, trifft man ja irgendwie immer die Richtigen - das ist nun wirklich richtig plump.
Wo Sarrazin der „Hausautor des einstigen Bildungsbürgertums“ ist, erblickt Seher Trojanow am Horizont „ein engstirniges, provinzielles, kleingeistiges Deutschland“ und ruft „Wehret den Anfängen“.
Gut, dass es Feingeister gibt wie ihn. Die sich standhaft weigern, sich an ungebildete Dumpfdeutsche anzupassen. Verstehe ich. Wer will das schon? Ein Hoffnungsträger aber ist auch Trojanow nicht. Denn der Anwalt kultivierter Vielfalt argumentiert just so, wie er es seinen Gegnern unterstellt - wie ein demagogischer Panikmacher, der mir das Leben in diesem Lande verleiden will.
Dagegen habe ich was.

10 Kommentare:

  1. Trojanow schreibt:

    "Für soziale Projekte haben wir bekanntlich kein Geld, das wird von unserem atemberaubend ineffizienten Finanzsystem aufgefressen."

    Beim statistischen Bundesamt ist hingegen folgendes nachzulesen:

    "Die Leistungen des Sozialbudget insgesamt beliefen sich 2009 für Deutschland auf rund 754 Milliarden Euro. Die Sozialleistungsquote, das Verhältnis dieser Sozialleistungen zum Bruttoinlandsprodukt, betrug 2009 für Deutschland 31,3 %."

    Bleibt zu bemerken, daß ich Rumänisch lerne (man ist ja bunt und weltoffen heutzutage; Bulgarisch kommt auch noch ;-) ) und demzufolge ein paar rumänische Bekanntschaften haben. Die konnten es kaum glauben, als ich denen vom Ausmaß des deutschen Sozialstaats erzählte.

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  2. Ach, der Herr Trojanow...
    Seit seinem Werk "Kampfabsage (Kulturen bekämpfen sich nicht, sie fließen zusammen)" einschlägig als Dünnbrettbohrer bekannt.

    Greetz, Astuga

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  3. Gut kommentiert! Das verbreiten wir mit der Antenne-der-Freiheit weiter.

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  4. Liebe Frau Stephan, Sie wissen schon, dass Ilija Trojanow zum Islam konvertiert ist und in dem Zusammenhang 2004 eine Islam-Apologie geschrieben hat ("Zu den heiligen Quellen des Islam")?

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  5. Hallo, Frau Stephan!

    Nachdem ich den Artikel des Herrn Trojanow gelesen hatte, fragte ich mich, was diesen Mann umtreiben könnte. Dank des Leserkommentars von Anonym (heute 7:42) glaube ich es zu wissen: Es ist der luzide Tunnelblick des Zeloten, der sich als Kosmopolit tarnt.
    Kein Wunder, dass ihm – wie auch dem orthodoxen Katholiken Bahners - das Quintetto Infernale, Ayaan Hirsi Ali, Necla Kelek, Alice Schwarzer, Henryk Modest Broder, Ralph Giordano, schwer im Magen liegt, stört es doch dauernd die dynamische Friedhofsruhe des politisch korrekten Diskurses.
    Um es wieder auszuspeien wirft Trojanow sich längst abgelaufene Medikamente ein. Das schöne das Bild vom stiernackigen, im Bierzelt sitzenden Dumpfdeutschen ist altehrwürdig, kann aber modernisiert werden durch die viele Szenen, in denen Gamsbartträger, Japaner, Koreaner, Polen, Franzosen usw. einander zuprosten und – soweit es keine Sprachbarriere gibt – miteinander in angeregte Gespräche vertieft sind.
    Was ist daran kosmopolitisch, wenn Christentum, Buddhismus, Hinduismus, Judentum – Freud paraphrasierend – als „kollektive Zwangsneurosen“ bezeichnet werden dürfen, der Islam aber offenbar nicht. Jedenfalls gab es einen Aufschrei unter den Anhängern Mohammeds, als jemand dies genau verkündete. Es fielen selbstredend die Vokabeln, Ausländerfeindlichkeit, Rassismus etc. Die Islamfunktionäre verlangten die Entfernung des Mannes aus seinen Ämtern. Kaum Widerstand regte sich und – wie sollte es auch anders sein – der deutsche Blätterwald säuselte nur schwach.
    Wenn Herr Trojanow wirklich Kosmopolit ist, würden er und seine Freunde im Geiste sich sicher mit Vehemenz für den Bau einer Riesensynagoge, einer Riesenpagode, eines Riesenhindutempels, einer riesigen orthodoxen Kirche und eines riesigen Versammlungssaals für die gläubigen Atheisten in Köln-Ehrenfeld einsetzen, welche die dort entstehende Riesenmoschee dann multikulturell einrahmen könnten. Für die orthodoxe Kirche wäre sicher das nötige Geld vorhanden(russische und griechische Milliardäre), und die ostasiatischen Tiger würden sicher ebenfalls Geld zur Verfügung stellen. Vielleicht auch die Chinesen, wenn man erlaubt, dass der jeweilige große Vorsitzende periodisch in Deutschland seine hier lebenden Untertanen mit einer flammenden Rede beglückt.
    Ich glaube, die Herren Mazyek und Kolat, Erdogan, Steinfeld, Bahners, Lau, Bax etc. würden sicher eine sehr niedrige Mitgliedsnummer in einem zu diesem Zweck gründenden Verein (Multireligiöses Kölle) erhaschen. Sie könnten sogar das Zentralkomitee bilden.

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  6. Werte Frau Stephan,

    gekonnt kommentiert, Bravo!

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  7. Hendrik Tongers

    Teil I


    Es gibt ein Gedicht von Berthold Brecht „ Fragen eines lesenden Arbeiters“ bei dem Brecht in Frageform das Zustandekommen großer historischer Kriege , Taten oder Bauten bespiegelt. Von unten nach oben. Fragen , wie : „ Cäsar schlug die Gallier, hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich ?“Das sollte der Mutwut-Bürger bei der Abscheu und dem lauernden Misstrauen seiner Eliten ihm gegenüber auch tun. Ein ehemaliger EU Kommissar der bei einer Millionenschweren Talk-Show Unternehmerin des öffentlich Rechtlichen im TV von sich gibt, die EU sei nur aus einem einzigen Grund entstanden, weil die Europäische Gemeinschaft so besser auf die Deutschen aufpassen könne und das gälte auch noch heute. Die Grünen mit ihrem Nazi Mantra wie gefährlich der Bio Deutsche sei und das man die kräftig ausdünnen müsse um neue Wählerschaften aus fernen Ländern zu rekrutieren. Da muss man mal zurückfragen dürfen nach Art linker Feuilleton – Erpel, was ist eigentlich los in den Köpfen unserer Elite ?
    Die Romanfigur des Diederich Heßling in Heinrich Manns Roman „ Der Untertan“ ist wohl unbestritten eine treffende Beschreibung des deutschen Spießbürgers. Aber gibt es eine einzige Stelle in dem Roman, in der Heßling versucht die Elite zu umgehen um sich selbst an die Spitze zu setzen ? Nein, er läuft immer der Elite hinterher. Gibt es im Haus der Deutschen Geschichte Briefe an den Deutschen Kaiser in der Machart : „ Lieber Kaiser Wilhelm, die Liedertafel Strang/Bad Rothenfelde bittet um Bereitstellung einer Lok mit Waggon für unseren sechzig Mann starken Chor. So geht es nicht weiter mit dem Franzmann und dem perfiden Albion. Denen muss mal eine ordentliche Melodie aus Feuer, Blei und Stahlgewittern vorgesungen werden. Wir bitten zuzüglich der Bahnfahrt nach Paris um die Bereitstellung von Munition und Gewehren. Proviant wird vom hiesigen Feinkostmarkt gestellt. Die Abfahrt wurde von unserem Chorleiter auf 5.30 Uhr am 3. August 1914 festgesetzt.“
    Oder war es nicht vielmehr so, dass die Eliten des Kaiserreiches, Generalstab, Justiz, Verwaltung, Schlotbarone, Verleger mit ihren Journalisten und Zeitungen und natürlich Wissenschaftler „ Vivat“ riefen um dann die Diederich Heßlings in die Waggons zu stopfen damit die in Verdun für die elitäre Blase verrecken konnten ? Bei den Vorbereitungen zum II Weltkrieg waren es wieder die Eliten aus Politik, Wehrmacht, Presse usw, die die Entscheidungen trafen und das Grauen in Gang setzten. Man lese nur einmal das „ Bekenntnis der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat.“ Alles, was recht ist, eine Unterschrift eines typischen Diederich Heßlings ist nicht darunter.

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  8. Hendrik Tongers

    Teil II

    Die Öffentlich Rechtlichen sind Rechtsnachfolger des Reichsrundfunkes und nicht eine Handvoll spießiger CB Funker auf dem Memmert. In den urbanen Isolierstationen der Nachfolgeorganisation des Reichsrundfunkes sitzen die 15.000 Euro Jobber und machen Grundübelversorgung per Volksmusik angereichert mit Kritik und Bürgerbeschimpfung. Bei diesem Rechtsnachfolger TV lief vor kurzen ein interessanter Film über Josef Goebbels, der von einem braunen Journalisten mit Stichworten versehen wurde, um über den Austritt des III Reiches aus dem Völkerbund zu reden. Der Journalist, blieb im Funkhaus während des Krieges um dann rasch, nach Beendigung der Tätigkeit für den Führer, beim Rechtsnachfolger ARD zu landen. Die deutschen Spießbürger, die laut Tucholsky auch zu Revolutionen noch brav vorher eine Bahnsteigkarte lösen, denen wurde bisher immer noch von ihren Eliten mitgeteilt ab wann sie ihre niedrigsten Instinkte von der Leine lassen durften. Dann allerdings gab es kein Halten mehr und sie fuhren grinsend bis nach Stalingrad, wie uns Weltkriegsexperte Jakob Augstein mitteilte. Hätte es damals schon E 10 gegeben zum Panzer betanken, der II Weltkrieg hätte nicht stattgefunden.
    Es war die Masche der Parteielite der DDR bei der Schuldfrage stets zu sagen, dass man mit der Sache überhaupt nichts zu tun hätte, das sei Sache der Westdeutschen. Bei uns machen es die Eliten mittlerweile ähnlich mit dem Bürger. Alle 4 Jahre erlauben uns die Eliten für 14 Tage bis drei Wochen einen Taumel in Schwarz-Rot-Gold. Dann entstehen auch schöne TV Berichte über gelungene Fußballerschicksale . Nach einem Länderspiel unserer Mannschaft gegen die Türkei befragte ein integrationsaffiner Journalist türkisch – deutsche Jugendliche ob sie denn auch recht stolz wären auf den Özil, der bekanntermaßen im Trikot der Deutschen spielte. Der Hass, die Morddrohungen gegen Özil, sie waren nicht gerade ein Highlight der gegenwärtigen Debattenkultur. Selbstredend sah man den Bericht auch nur einmal, wahrscheinlich wurde er danach nach Gorleben verbracht.

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  9. Hendrik Tongers

    Teil III

    Der mediale Identitäts-Exorzist von heute , lebt in der Großstadt , schreibt oder moderiert im Laufe des Vormittages einen empörten Bericht über das Wiederaufflammen des Nazi-Bürgers und schaut Nachmittags bei seinem Lieblings Wohn Art Laden vorbei. Dort gibt es nachhaltige, authentische Möbel, Praxis-und-Wohneinrichtungen, Parfüm , Seife und Gartenwerkzeug. Ausgesprochen viel aus der noch düsteren Zeit als es die Adenauer Zeit schon war. Nie würde unsere smarte Edelfeder auf die Idee kommen ob so ein puristisches Sofa im Original schon mal einem Nazi als Schlummerecke diente, nachdem er einem Gefangenen das Bakelittelefon in Creme oder Schwarz auf den Kopf geschlagen hatte, weil der trotz ständigen Blenden mit der berühmten Schreibtischlampe , nicht gestand.
    Liest man die über weite Strecken , verhetzenden Reden und Artikel über Stuttgart21-Bürger, über Bürger die Lesungen von Thilo Sarrazin besuchten oder über Bürger die Erfolg mit einem Bürgerentscheid hatten, dann wird dem Internet-Bürger von heute klar, hier hat kein Bürger oder Buch die Gesellschaft gespalten, hier hat sich schon lange eine urbane Elite ihre eigene Parallelwelt geschaffen. Dort sitzt sie auf dem Sofa und nimmt übel. Der Bürger gibt Widerworte, er will nicht mehr folgen wie all die Diederich Heßling-Generationen zuvor. Also zieht man andere Seiten auf. Die Eliteparlamentarier im Quadrat erlassen sofort eine EU Diskriminierungsrichtlinie damit man jeden deutschen Bürger fassen kann. Diese Bürgerausschaltungsrichtlinie wäre besser anwendbar bei manchem Feuilleton – Erpel , aber der beschimpft ja nur den deutschen Bürger und gehört damit automatisch zur Gutmenschkaste der Unberührbaren. Das Problem mit den Internet-Heßlings wird sich aber so nicht lösen lassen, und unsere Eliten werden sich noch wünschen, sie hätten es nur mit den Heßlings Jahrgang 1900 zu tun. Diese Eliten sind nicht zum hinterher laufen, höchsten zum weg laufen. Das bisherige Credo der Qualitätsmedien : „ Das wird man doch mal verschweigen können“, das funktioniert nicht mehr. Gore Vidal hat gesagt: „ Die moderne Diktatur kommt nicht mit braunen und schwarzen Uniformen daher. Wir machen das mit Unterhaltung, mit Fernsehspaß und einer Erziehung die verdummt.“ Er wusste aber wenig von der Macht des Internet.
    Und darum liebes EU-Wachbataillon in Brüssel und Staßburg , visitiert besser das Gedankengut eurer deutschen Parlamentskollegen und das ihrer Beamter, die deutsche veröffentlichte Meinung und nicht die sich zu Wort meldenden Mutbürger dieses Landes, die Demokratie und Meinungsfreiheit auch gegen die Eliten hoch halten in diesem unseren Land.

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Wir Untertanen.

  Reden wir mal nicht über das Versagen der Bundes- und Landesregierungen, einzelner Minister, der Frau Kanzler. Dazu ist im Grunde alles ge...